see mit kühen
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Petrus van Schendel war ein belgischer Maler und Radierer.
Neben Porträts, Landschaften und Seestücken, malte er hauptsächlich biblische Szenen und Genreszenen. Er wurde bekannt für seine Marktszenen, war aber auch ein erfolgreicher Porträtmaler.
Henry Spencer Moore, ein britischer Künstler, erlangte vor allem durch seine halb-abstrakten monumentalen Bronzeskulpturen internationale Anerkennung, die weltweit im öffentlichen Raum zu finden sind. Moores Talent für die Kunst zeigte sich bereits in seiner Schulzeit, trotz der anfänglichen Widerstände seiner Eltern gegen eine Karriere als Bildhauer. Nach seinem Dienst im Ersten Weltkrieg, bei dem er verwundet wurde, nutzte er ein Stipendium für ehemalige Soldaten, um seine Ausbildung an der Leeds School of Art fortzusetzen und später am Royal College of Art in London zu studieren, wo er bedeutende zeitgenössische Künstler wie Barbara Hepworth traf und von diesen beeinflusst wurde.
Moore war bekannt für seine Innovationen im Bereich der Skulptur, insbesondere für die Technik des Direktschnitzens, die er gegenüber traditionelleren Methoden bevorzugte, und für seine Inspiration durch primitivistische Kunst sowie durch die Werke von Künstlern wie Constantin Brâncuși. Seine Neigung zu abstrakten Formen, die oft menschliche Figuren darstellten, wurde stark von seiner Faszination für die präkolumbianische Chac-Mool-Figur beeinflusst. Moores Werke, darunter auch Zeichnungen und Drucke, sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Reclining Figure“ und „Mother and Child“, die in bedeutenden Galerien und als Teil öffentlicher Sammlungen ausgestellt sind.
Interessierte können Moores Arbeiten in vielen öffentlichen Räumen und Galerien weltweit bewundern und seine Bedeutung in der Kunstgeschichte durch Besuche im Henry Moore Institute oder durch die Teilnahme an Forschungs- und Bildungsprogrammen der Henry Moore Foundation vertiefen.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten, die sich besonders für Henry Spencer Moores Werke und seinen Einfluss auf die moderne Skulptur interessieren, bietet sich die Möglichkeit, durch eine Anmeldung für Updates auf dem Laufenden zu bleiben. So werden Sie nicht nur über neue Verkaufsangebote informiert, sondern auch über Auktionsereignisse, die sich auf Moores Schlüsselwerke konzentrieren.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Minna Köhler-Roeber war eine deutsche impressionistische Malerin.
Henri Dasson war ein berühmter Pariser Handwerker des 19. Jahrhunderts, der Möbel aus vergoldeter Bronze herstellte. Im Gegensatz zu anderen Möbeltischlern dieser Zeit begann Dasson seine Karriere als Bronzebildhauer, und so ist eines der Merkmale seiner Arbeit die Qualität der Bronze, oder besser gesagt ihre Ziselierung.
Henri Dasson spezialisierte sich auf die Herstellung von Möbeln im Stil Louis XIV, XV und XVI unter Verwendung feinster vergoldeter Bronzebeschläge.
Carl Eduard Ferdinand Blechen war ein bedeutender deutscher Landschaftsmaler, dessen Werke tief in der Romantik verwurzelt sind. Geboren am 29. Juli 1798 in Cottbus, studierte er an der Berliner Akademie und wurde für seine einzigartige Darstellung natürlicher Schönheit bekannt. Blechen unternahm zahlreiche Reisen, die seine Kunstwerke stark beeinflussten, besonders seine Zeit in Italien, die eine bedeutende Wende in seiner Malweise brachte.
Blechen wurde 1831 zum Professor für Landschaftsmalerei an der Berliner Akademie berufen. Seine Werke umfassen eine Vielzahl von Landschaften, die von der Mark Brandenburg bis zu italienischen Szenerien reichen. Einige seiner bemerkenswerten Gemälde sind in renommierten Museen ausgestellt, darunter die Alte Nationalgalerie in Berlin, das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt und die Staatsgalerie in Stuttgart.
Bekannt ist Blechen auch für seine Darstellung der frühen Industrialisierung in seinen Landschaften, was ihn zu einem der ersten europäischen Maler macht, die dieses Thema aufgriffen. Trotz seines Erfolges kämpfte Blechen mit psychischen Problemen, die 1836 zu einem vorübergehenden Rückzug aus der Akademie führten, und er verbrachte seine letzten Lebensjahre in geistiger Umnachtung, bis er 1840 in Berlin verstarb.
Interessieren Sie sich für die faszinierende Welt der Kunst und möchten mehr über Carl Eduard Ferdinand Blechen sowie andere bedeutende Künstler erfahren? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter! Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entdeckungen, Ausstellungen und exklusive Einblicke in die Welt der Kunst. Verpassen Sie keine Gelegenheit, Ihr Wissen zu vertiefen und sich von der Schönheit und Tiefe der Kunst inspirieren zu lassen. Melden Sie sich jetzt an und seien Sie Teil einer Gemeinschaft, die die Kunst schätzt und feiert!
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Käthe Kollwitz (geb. Schmidt) war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren oft ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persönlichen Lebensumständen und Erfahrungen basieren, entwickelte sie einen eigenständigen, Einflüsse von Expressionismus und Realismus integrierenden Kunststil.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Kurt-Hermann Kühn ist ein deutscher Maler und Grafiker. Er machte eine Ausbildung zum Dekorateur und studierte von 1946 bis 1952 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin.
Kurt-Hermann Kühn reiste nach Syrien und Ägypten. Diese Reisen spiegeln sich in vielen seiner Bilder wider. Neben seinem umfangreichen malerischen und grafischen Werk schuf er viele großformatige Wandmalereien, vor allem Fresken. Auch seine Frauenporträts und erotischen Zeichnungen haben viel Aufmerksamkeit erregt.
Henri Matisse, ein französischer Künstler, zeichnete sich durch seine innovative Verwendung von Farbe und seine flüssige und originelle Zeichenkunst aus. Als Maler, Zeichner, Druckgrafiker und Bildhauer prägte er die visuelle Kunst des 20. Jahrhunderts maßgeblich. Matisse, oft zusammen mit Pablo Picasso genannt, definierte die revolutionären Entwicklungen in der Malerei und Bildhauerei der frühen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts.
In den Jahren zwischen 1900 und 1905 erlangte Matisse durch seine intensiven Farbkompositionen Bekanntheit als einer der „Fauves“ (französisch für „wilde Tiere“). Seine bekanntesten Werke entstanden nach 1906, als er einen strengen Stil entwickelte, der abgeflachte Formen und dekorative Muster betonte. Ab 1917, als er sich an der Französischen Riviera niederließ, wurde sein Stil lockerer, was ihm kritische Anerkennung als Bewahrer der klassischen Tradition in der französischen Malerei einbrachte.
Matisse wurde 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Nordfrankreich, als Sohn eines wohlhabenden Getreidehändlers geboren. Er begann seine künstlerische Laufbahn erst nach einer Phase der Genesung von einer Blinddarmentzündung im Jahr 1889, als seine Mutter ihm Malsachen brachte. Dieses Erlebnis bezeichnete er später als „eine Art Paradies“. Trotz des Widerstandes seines Vaters entschied er sich, Künstler zu werden, und studierte ab 1891 in Paris Kunst.
In seinen späteren Jahren, als er teilweise auf einen Rollstuhl angewiesen war, schuf Matisse weiterhin Kunstwerke, insbesondere Papierausschnitt-Collagen. Vor seinem Tod im Jahr 1954 gründete er ein Museum für seine eigenen Werke, das sein Erbe als führende Figur der modernen Kunstbewegung festigte.
Matisse hinterlässt eine Kunst, die durch „Balance, Reinheit und Gelassenheit“ gekennzeichnet ist, wie er selbst es in seinen „Notizen eines Malers“ 1908 formulierte. Seine Karriere lässt sich in mehrere Perioden einteilen, die sich stilistisch unterscheiden, aber das Ziel, den „wesentlichen Charakter der Dinge“ zu entdecken, blieb stets gleich.
Wir laden Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten ein, sich für Updates zu Matisses Werk zu registrieren. Abonnieren Sie, um über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse auf dem Laufenden zu bleiben, die ausschließlich mit Henri Matisse in Verbindung stehen.
Tristan Tzara, eigentlich Sami (Samuel) Rosenstock, war ein rumänischer und französischer Dichter, Essayist und Künstler, der als einer der Mitbegründer des Dadaismus in Zürich bekannt wurde. Geboren im Jahr 1896 in Moinești, Rumänien, entwickelte er früh ein starkes Interesse an Kunst und Kultur und zog später nach Zürich, wo er eine zentrale Figur in der Entstehung der Dada-Bewegung wurde. Der Dadaismus, eine Kunstbewegung, die sich durch ihren Anti-Kriegsstandpunkt und ihre Ablehnung der konventionellen Kunst und Ästhetik auszeichnete, war eine direkte Antwort auf die Schrecken des Ersten Weltkrieges und strebte danach, durch den Einsatz von Absurdität und Irrationalität die etablierten Normen in Kunst und Gesellschaft in Frage zu stellen.
Tristan Tzara trug durch seine Poesie, Manifeste und Performances maßgeblich zur Verbreitung und Entwicklung des Dadaismus bei. Sein berühmtes Manifest des Dadaismus von 1918 diente als eine Art Gründungsdokument der Bewegung und beeinflusste nachhaltig die Richtung der modernen Kunst. Tzara experimentierte mit verschiedenen Medien, einschließlich Text, Skulptur und Bühnenperformance, und förderte die Idee, dass Kunst aus dem Zufall entstehen und eine Form des Protests gegen die traditionellen Werte sein sollte.
Neben seiner Tätigkeit als Dichter und Künstler war Tzara auch ein wichtiger Vermittler zwischen verschiedenen künstlerischen Bewegungen und Kulturen. Nach dem Niedergang des Dadaismus engagierte er sich in der Pariser Avantgarde und trug zur Entwicklung des Surrealismus bei, obwohl er sich später von der Bewegung distanzierte. Seine Werke sind heute in zahlreichen Museen und Galerien weltweit ausgestellt und bleiben ein wichtiger Bezugspunkt für Künstler und Kunstschaffende.
Für Sammler, Experten in Kunst und Antiquitäten, die ein tiefgehendes Verständnis für die Wurzeln der modernen Kunst und ihre revolutionären Bewegungen wie den Dadaismus suchen, bietet das Studium von Tristan Tzaras Werk eine unverzichtbare Perspektive. Um aktuelle Verkaufs- und Auktionsereignisse, die Werke von Tristan Tzara betreffen, nicht zu verpassen, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. So bleiben Sie stets informiert über die neuesten Entwicklungen und können Ihre Sammlung um bedeutende Kunstwerke erweitern.
Gustav Köhler war ein deutscher Porträtmaler der Düsseldorfer Schule.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Henri Joseph Harpignies war ein französischer Landschafts- und Genremaler.
Henry Park war ein englischer Maler.
Er ist bekannt für seine ländlichen Landschaften, häuslichen Straßenszenen und idyllischen Darstellungen von Vieh.